Sonntag, 27. September 2015

Kritische Medienberichte über Lopoca

Seit Mittwoch, den 17.06.15, hat es in Vorarlberg einige negative Medienberichte über Lopoca gegeben.
Bevor wir dazu Stellung nehmen, wollen wir schon einmal vorweg sagen: Danke für euren Support in den Foren und Kommentarfunktionen! Es ist nur noch ein einziger Artikel online und auch der wurde durch unsere Pressesprecher richtiggestellt.

Ausgangspunkt dieser Berichte war ein Artikel der Arbeiterkammer Vorarlberg. Diese hat eine Warnung ausgeschickt, die unter anderem zum Inhalt hatte, dass es aufgrund des Glücksspielmonopols verboten sei, bei Lopoca zu spielen.
Also alle anderen, die sogar ganz öffentlich Werbung machen und ebenso wie Lopoca von Malta oder einem anderen europäischen Land aus in Österreich anbieten sind die Guten – aber Lopoca ist böse? Die AK formuliert das so:
Das Problem: Wer von Österreich aus an ausländischen Glücksspielen wie z. B. Poker, Roulette oder Black Jack teilnimmt, macht sich strafbar. Die Strafen betragen dabei bis zu 7500 Euro. 
Diese Einschätzung teilen wir nicht. Wir gehen davon aus, dass das österreichische Monopol geltendem EU-Recht widerspricht, weshalb wir aufgrund der unionsrechtlich statuierten Dienstleistungsfreiheit und aufrechter eigener Lizenz in einem Mitgliedsstaat (Malta) sowie entsprechender Lizenzen unserer Partner berechtigt sind unsere Produkte in Österreich anzubieten.
Was besonders seltsam (und für uns ärgerlich) ist: Die AK hat Lopoca vor der Veröffentlichung keine Möglichkeit gegeben zu den Inhalten dieses Artikels Stellung zu nehmen und sich offenbar auch nicht die Mühe gemacht, unser System genau zu verstehen. Deshalb klingt das dann so:
Außerdem besteht bei lopoca.com für die AK der Verdacht, dass es sich um ein verbotenes Pyramidenspiel handelt.
Wie ihr alle wisst: Das Vertriebskonzept von Lopoca ist das Multi Level Marketing System (Partner Programm), welches durch die ausschließliche Produktbezogenheit der diversen Verdienstmöglichkeiten aus unserer Sicht gar kein verbotenes Pyramidenspiel darstellen kann. Lopoca gibt im Gegensatz zu allen anderen Online-Glückspielanbietern kein Geld für Werbung aus, sondern zahlt es in Form von produktbezogenen Provisionen an die Spieler zurück.
Ein weiterer Vorwurf ist, dass man bei uns nicht einfach so mitmachen kann – was doch eher Schutz als Risiko ist…
Bei Lopoca kann man nicht so ohne weiteres mitmachen. Wer sich auf der Plattform  lopoca.com registrieren will, muss einen „Empfehlungsgeber“ nennen, sonst ist der Einstieg nicht möglich.
Dass man sich nur oberflächlich mit Lopoca beschäftigt und nicht tiefgehend recherchiert hat, zeigt sich hier:
Dafür locken bei erfolgreicher Registrierung Provisionen für das Anwerben weiterer Teilnehmer. „Ihre Chance, Cashback Provision zu verdienen UND Spieleaction zu erleben, wenn Sie Ihre Freunde und sogar Fremde einbeziehen, indem Sie sich eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Personen aufbauen, die Onlinespiele lieben“, heißt es auf lopoca.com.
Diese Behauptung trifft nicht zu. Das bloße Anwerben neuer Teilnehmer ist nicht provisionsbegründend. Wie schon oben ausgeführt sind sämtliche Verdienstmöglichkeiten produktbezogen.
Und das Risiko, Geld zu verlieren? Das gehört leider zu einem Glücksspiel (wie der Name schon sagt) dazu. Das hat jedoch nichts mit dem Geschäftsmodell und schon gar nichts mit der Vertriebsform zu tun.

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