Seit Mittwoch, den 17.06.15, hat es in Vorarlberg einige negative Medienberichte über Lopoca gegeben.
Bevor wir dazu Stellung nehmen, wollen wir schon einmal vorweg
sagen: Danke für euren Support in den Foren und Kommentarfunktionen! Es
ist nur noch ein einziger Artikel online und auch der wurde durch unsere
Pressesprecher richtiggestellt.
Ausgangspunkt dieser Berichte war ein Artikel der Arbeiterkammer
Vorarlberg. Diese hat eine Warnung ausgeschickt, die unter anderem zum
Inhalt hatte, dass es aufgrund des Glücksspielmonopols verboten sei, bei
Lopoca zu spielen.
Also alle anderen, die sogar ganz öffentlich Werbung machen und
ebenso wie Lopoca von Malta oder einem anderen europäischen Land aus in
Österreich anbieten sind die Guten – aber Lopoca ist böse? Die AK
formuliert das so:
Das Problem: Wer von Österreich aus an ausländischen
Glücksspielen wie z. B. Poker, Roulette oder Black Jack teilnimmt, macht
sich strafbar. Die Strafen betragen dabei bis zu 7500 Euro.
Diese Einschätzung teilen wir nicht. Wir gehen davon aus, dass das
österreichische Monopol geltendem EU-Recht widerspricht, weshalb wir
aufgrund der unionsrechtlich statuierten Dienstleistungsfreiheit und
aufrechter eigener Lizenz in einem Mitgliedsstaat (Malta) sowie
entsprechender Lizenzen unserer Partner berechtigt sind unsere Produkte
in Österreich anzubieten.
Was besonders seltsam (und für uns ärgerlich) ist: Die AK hat Lopoca
vor der Veröffentlichung keine Möglichkeit gegeben zu den Inhalten
dieses Artikels Stellung zu nehmen und sich offenbar auch nicht die Mühe
gemacht, unser System genau zu verstehen. Deshalb klingt das dann so:
Außerdem besteht bei lopoca.com für die AK der Verdacht, dass es sich um ein verbotenes Pyramidenspiel handelt.
Wie ihr alle wisst: Das Vertriebskonzept von Lopoca ist das Multi
Level Marketing System (Partner Programm), welches durch die
ausschließliche Produktbezogenheit der diversen Verdienstmöglichkeiten
aus unserer Sicht gar kein verbotenes Pyramidenspiel darstellen kann. Lopoca
gibt im Gegensatz zu allen anderen Online-Glückspielanbietern kein Geld
für Werbung aus, sondern zahlt es in Form von produktbezogenen
Provisionen an die Spieler zurück.
Ein weiterer Vorwurf ist, dass man bei uns nicht einfach so mitmachen kann – was doch eher Schutz als Risiko ist…
Bei Lopoca kann man nicht so ohne weiteres mitmachen. Wer sich auf der Plattform lopoca.com registrieren will, muss einen „Empfehlungsgeber“ nennen, sonst ist der Einstieg nicht möglich.
Dass man sich nur oberflächlich mit Lopoca beschäftigt und nicht tiefgehend recherchiert hat, zeigt sich hier:
Dafür locken bei erfolgreicher Registrierung Provisionen für das
Anwerben weiterer Teilnehmer. „Ihre Chance, Cashback Provision zu
verdienen UND Spieleaction zu erleben, wenn Sie Ihre Freunde und sogar
Fremde einbeziehen, indem Sie sich eine Gemeinschaft von gleichgesinnten
Personen aufbauen, die Onlinespiele lieben“, heißt es auf lopoca.com.
Diese Behauptung trifft nicht zu. Das bloße Anwerben neuer Teilnehmer
ist nicht provisionsbegründend. Wie schon oben ausgeführt sind
sämtliche Verdienstmöglichkeiten produktbezogen.
Und das Risiko, Geld zu verlieren? Das gehört leider zu
einem Glücksspiel (wie der Name schon sagt) dazu. Das hat jedoch nichts
mit dem Geschäftsmodell und schon gar nichts mit der Vertriebsform zu
tun.